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Globale Lieferketten als Herausforderung

Die Anforderungen an das Supply Chain Management haben sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend verändert: Die Nutzung neuer Technologien sowie die transparente und in Echtzeit nachverfolgbare Lieferkette sind State of the Art. Doch der Wandel im internationalen Warenverkehr und dem modernen Supply Chain Management hält an und die Herausforderungen, denen Entscheider*innen täglich begegnen, sind vielfältig:

Erfolgreich im internationalen Warenverkehr

Diese und viele weitere Fragestellungen bereiten wir in unserer Praxis-Kategorie lösungsorientiert für Sie auf: Hier finden Sie Tipps für eine reibungslose Cross-Border Logistik, Checklisten zum Aufbau eines Supply Chain Risk Managements und Q&A‘s zu aktuellen Themen – Sie fragen, wir antworten.

 

  • Um den sich ständig ändernden Anforderungen an internationale Warenbewegungen gerecht werden zu können, müssen Unternehmen ihre Logistik- und Transportstrategien ständig verbessern und weiterentwickeln. Die Bedeutung von Echtzeit-Monitoring und integrativen Aspekten steigt – für die Steuerung physischer Waren sind digitale Lösungen unerlässlich. Der Trend zur smarten Logistik dürfte in den kommenden Jahren weiter an Fahrt gewinnen: Studien zufolge planen viele Unternehmen, ihre Investitionen in die Digitalisierung der Logistik bis 2026 beizubehalten oder sogar zu erhöhen. In unserem Blogbeitrag erklären wir, wie Unternehmen von dem Einsatz digitaler Technologien wie Transportmanagement, kollaborative Plattformen und Künstliche Intelligenz profitieren.

  • Die effektive Steuerung der Supply Chain ist ein zentrales Anliegen für alle Unternehmen, die sich in einer globalen Geschäftsumgebung bewegen. Push- und Pull-Strategien bilden das Rückgrat für die Verwaltung von Lieferketten und bestimmen maßgeblich, wie Unternehmen ihre Produkte herstellen, lagern und an Kunden liefern. Doch wie finden Verantwortliche die richtige Balance zwischen Angebot und Nachfrage, um Risiken zu vermeiden und dennoch flexibel zu bleiben? In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, was die Push- und Pull-Strategien voneinander unterscheidet und warum immer mehr Unternehmen auf einen hybriden Ansatz setzen.

  • Angesichts steigender gesetzlicher Anforderungen, Sanktionsregelungen und einem gestiegenem öffentlichen Interesse legen Unternehmen den Fokus ihrer strategischen Ausrichtung zunehmend auch auf das Thema Nachhaltigkeit. Im Zuge des Lieferkettengesetzes oder der neuen EU-Richtlinie CSRD geht es nicht mehr nur allein um die direkten Umweltauswirkungen eines Unternehmens, sondern auch um Scope 3, also die indirekten Emissionen entlang der Supply Chain. Wollen Verantwortliche ein Netto-Null-Ziel erreichen, müssen ihre Bemühungen, Emissionen zu senken, vor allem auch Scope 3 gelten. Wir erklären, wie Umweltaspekte in die SCM-Strategie integriert werden können, um die Dekarbonisierung des gesamten Wertschöpfungsprozesses voranzutreiben.

  • Das Lieferketten-Management umfasst sämtliche Schritte, um ein Produkt oder eine Dienstleistung von der Herstellung bis zum Endverbraucher zu liefern. Dabei gilt: Je länger und komplexer eine globale Supply Chain ist, desto größer ist auch das Risiko für Störungen zwischen der Rohstoffgewinnung und dem Point of Sale (POS). Wie also können sich Unternehmen möglichst resilient aufstellen, um auf volatiles Verbraucherverhalten und sich schnell verändernde wirtschaftliche Bedingungen reagieren zu können? In unserem Blogbeitrag stellen wir die Modelle Lean und Agile für das Supply Chain Management vor und erklären, wie Unternehmen mit einem hybriden Ansatz von den Vorteilen beider Strategien profitieren können.

  • Das digitale Supply Chain Management repräsentiert einen Paradigmenwechsel in der Gestaltung und Steuerung von Lieferketten. Um die Herausforderungen und die Komplexität der heutigen Wertschöpfungsketten zu bewältigen, setzen Unternehmen verstärkt auf innovative Technologien und analythische Werkzeuge. Auf diese Weise können sie mitunter die gesamte Supply Chain in Echtzeit überwachen und unmittelbar auf Veränderungen reagieren. In unserem Blogbeitrag erklären wir, wie das digitale SCM die operativen Abläufe verändert und welche Rolle Predictive Analytics dabei spielt.

  • Globale Geschäftsabläufe befinden sich in einem ständigen Wandel, somit werden auch die Anforderungen an moderne Wertschöpfungsketten immer komplexer. Um das Gleichgewicht zwischen der Unternehmensabsicherung und der flexiblen Anpassung an veränderte Marktbedingungen und Technologieentwicklungen zu halten, setzen Verantwortliche zunehmend auf hybride Lieferketten. Diese kombinieren unterschiedliche Logistikansätze , um für Effizienz, Resilienz und Flexibilität zu sorgen. Hier erläutern wir, welche Modelle hybrider Supply Chains es gibt und welche Vorteile und Herausforderungen sie mit sich bringen.

  • Die Koordination und Überwachung von internationalen Lieferketten und grenzüberschreitender Logistik ist eine Herausforderung. Spediteure müssen sich mit unterschiedlichen Zollvorschriften, Handelsabkommen und Gesetzen auseinandersetzen, gleichzeitig nehmen die Forderungen nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Transportlösungen zu. Im Bereich des Freight Forwarding werden daher zunehmend Technologien eingesetzt, die Prozesse vereinfachen und übersichtlicher gestalten sollen: Die digitale Transformation hat die Art und Weise, wie Waren bewegt werden, maßgeblich verändert. In unserem Blogbeitrag erläutern wir, wie die einzelnen Bereiche des Frachtmanagements mithilfe von digitalen Lösungen optimiert werden können.

  • Unternehmen sind nicht nur ständig neuen Herausforderungen im operativen Geschäft ausgesetzt, sondern müssen auch hinsichtlich steigender Nachhaltigkeitskriterien agil bleiben. Damit wächst die Bereitschaft, Lieferkettenprozesse zu überdenken und anzupassen: Grüne Logistik hat das Ziel, ökologische Nachhaltigkeit in alle Phasen der logistischen Aktivitäten zu integrieren und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Möglichkeiten Unternehmen haben, um Nachhaltigkeitsziele entlang ihrer Lieferkette umzusetzen, und welche Herausforderungen dabei gemeistert werden müssen.

  • Angesichts veränderter Kundenerwartungen und gesetzlicher Bestimmungen wie das deutsche Lieferkettengesetz oder die neue EU-Richtlinie CSRD stehen Unternehmen zunehmend in der Verantwortung, Umweltbelastungen und Risiken beim Einkauf von Produkten oder Dienstleistungen möglichst gering zu halten. Bei der nachhaltigen Beschaffung ist der ISO 20400-Leitfaden hilfreich: Die Orientierungshilfe adressiert neben dem Umweltschutz auch Aspekte der sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit. Wir haben die Kriterien und Vorteile des ISO-Standards zusammengefasst und erläutern, welche Rolle die digital ausgestaltete Lieferkette bei der Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien spielt.

  • Von der Herstellung bis zur Auslieferung eines Produkts an Endverbraucher*innen ist es ein langer Weg. Für viele Unternehmen hat dabei Priorität, dass die bestellten Güter zu vereinbarten Terminen verfügbar sind. Denn je effizienter, verlässlicher und pünktlicher der Warentransport durchgeführt wird, desto höher ist am Ende die Kundenzufriedenheit. Hierfür lohnt es, die Mittlere Meile in den Blick zu nehmen, die als Schnittstelle zwischen Beschaffung und der endgültigen Bereitstellung der Waren einen entscheidenden und komplexen Abschnitt der Lieferkette darstellt. Erfahren Sie hier, wie ein strategisches Supply Chain Management mit Hilfe von digitalen Lösungen dazu beitragen kann, den Transport zwischen den Lagern zu optimieren, um Lieferzeiten zu verkürzen, Lagerbestände besser zu managen und Kundenerwartungen zu erfüllen.