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Supply Chain Management

  • Um Lieferzeitpunkte, gesetzliche Vorschriften und Vertragsvereinbarungen einzuhalten, wird eine möglichst lückenlose Digitalisierung der Logistikprozesse in fast jeder Branche zu einem strategischen Vorteil. Die Integration leistungsstarker Technologien und Vernetzung aller relevanten Akteure bilden dabei die Basis für mehr Transparenz, Effizienz und Flexibilität in der Supply Chain. Diese Entwicklung erfordert nicht nur eine Neubewertung bestehender Prozesse, sondern auch eine Anpassung an die dynamischen Anforderungen des Marktes. Welche drei Säulen grundlegend für ein intelligentes, adaptives und nachhaltiges Lieferkettenmanagement sind, erklären wir in unserem Blogbeitrag.

  • Um den sich ständig ändernden Anforderungen an internationale Warenbewegungen gerecht werden zu können, müssen Unternehmen ihre Logistik- und Transportstrategien ständig verbessern und weiterentwickeln. Die Bedeutung von Echtzeit-Monitoring und integrativen Aspekten steigt – für die Steuerung physischer Waren sind digitale Lösungen unerlässlich. Der Trend zur smarten Logistik dürfte in den kommenden Jahren weiter an Fahrt gewinnen: Studien zufolge planen viele Unternehmen, ihre Investitionen in die Digitalisierung der Logistik bis 2026 beizubehalten oder sogar zu erhöhen. In unserem Blogbeitrag erklären wir, wie Unternehmen von dem Einsatz digitaler Technologien wie Transportmanagement, kollaborative Plattformen und Künstliche Intelligenz profitieren.

  • Die effektive Steuerung der Supply Chain ist ein zentrales Anliegen für alle Unternehmen, die sich in einer globalen Geschäftsumgebung bewegen. Push- und Pull-Strategien bilden das Rückgrat für die Verwaltung von Lieferketten und bestimmen maßgeblich, wie Unternehmen ihre Produkte herstellen, lagern und an Kunden liefern. Doch wie finden Verantwortliche die richtige Balance zwischen Angebot und Nachfrage, um Risiken zu vermeiden und dennoch flexibel zu bleiben? In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, was die Push- und Pull-Strategien voneinander unterscheidet und warum immer mehr Unternehmen auf einen hybriden Ansatz setzen.

  • Angesichts steigender gesetzlicher Anforderungen, Sanktionsregelungen und einem gestiegenem öffentlichen Interesse legen Unternehmen den Fokus ihrer strategischen Ausrichtung zunehmend auch auf das Thema Nachhaltigkeit. Im Zuge des Lieferkettengesetzes oder der neuen EU-Richtlinie CSRD geht es nicht mehr nur allein um die direkten Umweltauswirkungen eines Unternehmens, sondern auch um Scope 3, also die indirekten Emissionen entlang der Supply Chain. Wollen Verantwortliche ein Netto-Null-Ziel erreichen, müssen ihre Bemühungen, Emissionen zu senken, vor allem auch Scope 3 gelten. Wir erklären, wie Umweltaspekte in die SCM-Strategie integriert werden können, um die Dekarbonisierung des gesamten Wertschöpfungsprozesses voranzutreiben.

  • Das digitale Supply Chain Management repräsentiert einen Paradigmenwechsel in der Gestaltung und Steuerung von Lieferketten. Um die Herausforderungen und die Komplexität der heutigen Wertschöpfungsketten zu bewältigen, setzen Unternehmen verstärkt auf innovative Technologien und analythische Werkzeuge. Auf diese Weise können sie mitunter die gesamte Supply Chain in Echtzeit überwachen und unmittelbar auf Veränderungen reagieren. In unserem Blogbeitrag erklären wir, wie das digitale SCM die operativen Abläufe verändert und welche Rolle Predictive Analytics dabei spielt.

  • Globale Geschäftsabläufe befinden sich in einem ständigen Wandel, somit werden auch die Anforderungen an moderne Wertschöpfungsketten immer komplexer. Um das Gleichgewicht zwischen der Unternehmensabsicherung und der flexiblen Anpassung an veränderte Marktbedingungen und Technologieentwicklungen zu halten, setzen Verantwortliche zunehmend auf hybride Lieferketten. Diese kombinieren unterschiedliche Logistikansätze , um für Effizienz, Resilienz und Flexibilität zu sorgen. Hier erläutern wir, welche Modelle hybrider Supply Chains es gibt und welche Vorteile und Herausforderungen sie mit sich bringen.

  • Fehlende personelle Ressourcen für die intensivere Zusammenarbeit mit Handelspartnern stellen für mehr als jedes zweite Unternehmen (53 Prozent) ein Hemmnis auf dem Weg zur transparenten Lieferkette dar. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des 19. Hermes-Barometers, einer Befragung unter 150 Logistikentscheider*innen zum Thema „Transparenz in der Supply Chain“. Der beständige Datenaustausch bildet die Grundlage für fundierte Entscheidungen, Nachhaltigkeitskontrolle und Risk Management. Doch vor allem größere Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden sehen sich noch nicht ausreichend mit Lieferanten und anderen Stakeholdern vernetzt.

  • Das Supplier Management ist ein elementarer Bestandteil des Supply Chain Managements und bezieht sich auf die strategische Verwaltung und Kontrolle der Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Lieferanten. Vor allem die Aspekte Pünktlichkeit, Qualität und Nachhaltigkeit spielen bei der Auswahl und Bewertung der richtigen Supplier eine entscheidende Rolle. Denn dies hat automatisch Auswirkungen auf die Beschaffung. In diesem Blogbeitrag erläutern wir, wie Sie mit einem smarten Supplier Management Einkaufsprozesse optimieren können und welche Rolle Datenaustausch und Transparenz dabei spielen.

  • Globale Lieferketten müssen sich immer schneller auf interne und externe Veränderungen einstellen – diese Anpassungsfähigkeit macht oft den Unterschied im Wettbewerb und basiert auf einer flexiblen und transparenten Dateninfrastruktur. Für etwa zwei Drittel der deutschen Unternehmen (64 Prozent) zählt daher eine verbesserte Reaktionsfähigkeit auf unerwartete Ereignisse zu den wesentlichen Vorteilen einer transparenten Lieferkette. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des 19. Hermes-Barometers, einer Befragung unter 150 Logistikentscheider*innen zum Thema „Transparenz in der Supply Chain“.

  • Kund*innen erwarten heutzutage nahtlose Einkaufserlebnisse: Bestellungen sollen ohne große Hürden aufgegeben und Retouren unkompliziert verarbeitet werden können. Die Aufgabe der Logistik ist dabei, die benötigten Waren und Güter so sicher, effizient und nachhaltig wie möglich von einem Ort zum anderen zu bewegen. Damit dies gelingt, müssen die Aufträge optimal geplant und koordiniert und die einzelnen Abschnitte der Lieferkette passgenau aufeinander abgestimmt werden. Wir zeigen Ihnen, welche Rolle ein aktives Order Management dabei spielt und wie Unternehmen von einer intelligenten Auftragsverwaltung profitieren.