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Supply Chain Optimierung

  • Das Lieferketten-Management umfasst sämtliche Schritte, um ein Produkt oder eine Dienstleistung von der Herstellung bis zum Endverbraucher zu liefern. Dabei gilt: Je länger und komplexer eine globale Supply Chain ist, desto größer ist auch das Risiko für Störungen zwischen der Rohstoffgewinnung und dem Point of Sale (POS). Wie also können sich Unternehmen möglichst resilient aufstellen, um auf volatiles Verbraucherverhalten und sich schnell verändernde wirtschaftliche Bedingungen reagieren zu können? In unserem Blogbeitrag stellen wir die Modelle Lean und Agile für das Supply Chain Management vor und erklären, wie Unternehmen mit einem hybriden Ansatz von den Vorteilen beider Strategien profitieren können.

  • Globale Geschäftsabläufe befinden sich in einem ständigen Wandel, somit werden auch die Anforderungen an moderne Wertschöpfungsketten immer komplexer. Um das Gleichgewicht zwischen der Unternehmensabsicherung und der flexiblen Anpassung an veränderte Marktbedingungen und Technologieentwicklungen zu halten, setzen Verantwortliche zunehmend auf hybride Lieferketten. Diese kombinieren unterschiedliche Logistikansätze , um für Effizienz, Resilienz und Flexibilität zu sorgen. Hier erläutern wir, welche Modelle hybrider Supply Chains es gibt und welche Vorteile und Herausforderungen sie mit sich bringen.

  • Kund*innen erwarten heutzutage nahtlose Einkaufserlebnisse: Bestellungen sollen ohne große Hürden aufgegeben und Retouren unkompliziert verarbeitet werden können. Die Aufgabe der Logistik ist dabei, die benötigten Waren und Güter so sicher, effizient und nachhaltig wie möglich von einem Ort zum anderen zu bewegen. Damit dies gelingt, müssen die Aufträge optimal geplant und koordiniert und die einzelnen Abschnitte der Lieferkette passgenau aufeinander abgestimmt werden. Wir zeigen Ihnen, welche Rolle ein aktives Order Management dabei spielt und wie Unternehmen von einer intelligenten Auftragsverwaltung profitieren.

  • Verzögerungen bei Frachttransporten sind nicht immer vermeidbar und führen mitunter zu hohen zusätzlichen Kosten. So können durch Störungen bei der Entladung und Abholung von Containern im Hafen wie auch bei Verspätungen im Nachlauf empfindliche Aufschläge entstehen. In unserem Blogbeitrag erklären wir, welche Vorteile ein Demurrage- und Detention-Management mit sich bringt und wie es bei der Reduzierung von Liegezeiten und übermäßiger Nutzung von Lager- und Frachtkapazitäten unterstützt, um unnötige Gebühren zu vermeiden.

  • In vielen Unternehmen werden in zunehmendem Maß Daten aus den verschiedenen Phasen der Wertschöpfungskette generiert und für Analysen zusammengeführt. Um den Überblick nicht zu verlieren, sondern gewinnbringende Erkenntnisse aus den digitalen Informationen ziehen zu können, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die teilweise hochsensiblen Daten strategisch verwaltet und aufbereitet werden. Mit einem Advanced Reporting können Unternehmen die Echtzeitdaten über ihre Warenbewegungen sammeln und verarbeiten und erhalten durch entsprechende Tools proaktiv Berichterstattungen über den aktuellen Stand ihrer Lieferkettenprozesse.

  • Die Koordination und Überwachung von internationalen Lieferketten und grenzüberschreitender Logistik ist eine Herausforderung. Spediteure müssen sich mit unterschiedlichen Zollvorschriften, Handelsabkommen und Gesetzen auseinandersetzen, gleichzeitig nehmen die Forderungen nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Transportlösungen zu. Im Bereich des Freight Forwarding werden daher zunehmend Technologien eingesetzt, die Prozesse vereinfachen und übersichtlicher gestalten sollen: Die digitale Transformation hat die Art und Weise, wie Waren bewegt werden, maßgeblich verändert. In unserem Blogbeitrag erläutern wir, wie die einzelnen Bereiche des Frachtmanagements mithilfe von digitalen Lösungen optimiert werden können.

  • Von der Herstellung bis zur Auslieferung eines Produkts an Endverbraucher*innen ist es ein langer Weg. Für viele Unternehmen hat dabei Priorität, dass die bestellten Güter zu vereinbarten Terminen verfügbar sind. Denn je effizienter, verlässlicher und pünktlicher der Warentransport durchgeführt wird, desto höher ist am Ende die Kundenzufriedenheit. Hierfür lohnt es, die Mittlere Meile in den Blick zu nehmen, die als Schnittstelle zwischen Beschaffung und der endgültigen Bereitstellung der Waren einen entscheidenden und komplexen Abschnitt der Lieferkette darstellt. Erfahren Sie hier, wie ein strategisches Supply Chain Management mit Hilfe von digitalen Lösungen dazu beitragen kann, den Transport zwischen den Lagern zu optimieren, um Lieferzeiten zu verkürzen, Lagerbestände besser zu managen und Kundenerwartungen zu erfüllen.

  • Lieferketten werden immer komplexer: Gesetzliche Vorschriften, zunehmende Nachhaltigkeitsansprüche und gestiegene Kundenerwartungen führen dazu, dass die einzelnen Phasen eines Produktzyklus von der Herstellung bis zur Zustellung inzwischen nicht mehr isoliert voneinander betrachtet werden können. Damit ein Produkt zur richtigen Zeit in der benötigten Menge und Qualität vorhanden ist, müssen Upstream- und Downstream-Prozesse naht- und reibungslos ineinandergreifen. Unterstützt wird dies durch eine Symbiose aus Supply Chain Visibility (SCV) und Supply Chain Risk Management (SCRM), mit der Unternehmen nicht nur wertvolle Kenntnisse über ihre Lieferkettenprozesse erhalten, sondern auch Planungssicherheit gewinnen und von einer höheren Resilienz gegenüber unerwarteten Ereignissen profitieren.

  • Die Herausforderungen der vergangenen Jahre haben viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre Lieferketten auf den Prüfstand zu stellen und nach einer Minimierung der Abhängigkeiten von etablierten Standorten zu streben. So setzen viele Unternehmen zurzeit mit einer China+1-Strategie auf eine Erweiterung des Lieferantennetzwerkes sowie die Verlagerungen von Produktionen oder Niederlassungen an neue Standorte mit attraktiven Konditionen. Wir zeigen, welche Länder im Rahmen dieser Diversifizierungsbestrebungen zu echten Alternativen werden, welche Faktoren bei der China+1-Strategie eine Rolle spielen und welche Aufgaben damit einhergehen.

  • Die Auswahl passender Lieferanten, Preisvergleiche oder die Bestellabwicklung – Beschaffungsprozesse beanspruchen Zeit und binden personelle Ressourcen. Das gilt umso mehr, wenn diese Vorgänge manuell getätigt werden. Automatisierte Abläufe im Einkaufsprozess sind ein integraler Teil des modernen Supply Chain Managements und können dabei helfen, die Beschaffung effizienter, transparenter und flexibler zu gestalten. Ein breites Spektrum an E-Procurement-Lösungen als Teil der digitalen Lieferkette unterstützt Unternehmen dabei, Vorgänge zu rationalisieren und Mitarbeiter*innen von Routinetätigkeiten zu entlasten. Wir haben die Vorteile von E-Procurement zusammengestellt und stellen mögliche Lösungen vor.