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Supply Chain Optimierung

  • Die Auswahl passender Lieferanten, Preisvergleiche oder die Bestellabwicklung – Beschaffungsprozesse beanspruchen Zeit und binden personelle Ressourcen. Das gilt umso mehr, wenn diese Vorgänge manuell getätigt werden. Automatisierte Abläufe im Einkaufsprozess sind ein integraler Teil des modernen Supply Chain Managements und können dabei helfen, die Beschaffung effizienter, transparenter und flexibler zu gestalten. Ein breites Spektrum an E-Procurement-Lösungen als Teil der digitalen Lieferkette unterstützt Unternehmen dabei, Vorgänge zu rationalisieren und Mitarbeiter*innen von Routinetätigkeiten zu entlasten. Wir haben die Vorteile von E-Procurement zusammengestellt und stellen mögliche Lösungen vor.

  • Wo stehen deutsche Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Lieferketten? Welche Technologien kommen bereits verstärkt zum Einsatz, welches sind die Hauptreiber und was sind die Hemmnisse, die Logistikverantwortliche auf dem Weg in die Logistik der Zukunft beschäftigen? Darüber informiert die umfangreiche Online-Studie „Digitalisierung von Supply Chains“ des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) und der Hochschule Fulda. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir für Sie zusammengefasst.

  • Unternehmen haben das Potenzial von Kollaboration in der Supply Chain erkannt, sehen sich aber zahlreichen Hemmnissen gegenüber. Neben dem Zeit- und Kostenaufwand bei der Einführung benötigter Technologien sowie inkompatiblen Systemen stellen fehlende personelle Ressourcen und Sicherheitsbedenken relevante Hürden dar. Welche Bedeutung Verantwortliche der verstärkten Zusammenarbeit in der Lieferkette beimessen, welche Faktoren die Umsetzung erschweren und auf welche Technologien Unternehmen setzen, zeigen die detaillierten Umfrageergebnisse des 17. Hermes-Barometers „Kollaboration in der Supply Chain“.

  • Der Erfolg handelnder und produzierender Unternehmen basiert darauf, dass Qualität und Liefersicherheit von Produkten, Vorprodukten oder Rohstoffen stets gewährleistet ist. Bei der Auswahl der passenden Lieferanten geht es um Effizienz und Wirtschaftlichkeit, aber auch um Aspekte der Nachhaltigkeit und der Reputation. Unternehmen, die auf eine Lieferantenbewertung nach ISO 9001 setzen, sind im Vorteil – sie profitieren beim Management und der Optimierung ihrer Lieferkette. So lässt sich zum Beispiel die Umsetzung des seit dem 1. Januar gültigen Lieferkettengesetzes mit einer systematischen Bewertung der Zulieferer auf eine solide Basis stellen. Wir zeigen Ihnen, welcher konkrete Mehrwert mit der Zertifizierung einhergeht und welche Kriterien relevant sind.

  • Pandemien, Schlechtwetterereignisse oder neue Gesetzgebungen wie das Lieferkettengesetz – angesichts anhaltender Risiken und steigender Anforderungen suchen Unternehmen im Produktionssektor vermehrt nach Ansätzen zur Lieferkettenoptimierung. Neue Möglichkeiten, um Lieferketten risikoärmer, kosteneffizienter und nachhaltiger zu gestalten, eröffnen 3-D-Druck-Verfahren, auch bekannt als Additive Fertigung. Wir zeigen Ihnen, wie diese innovative Fertigungsmethode angewandt werden kann und welche Vorteile sie bietet.

  • Mit zunehmenden Herausforderungen am Weltmarkt steigt bei vielen Unternehmen das Bedürfnis nach Absicherung in der Lieferkette: Sollte beispielsweise ein alleinig für bestimmte Materialien oder Rohstoffe verantwortlicher Lieferant ausfallen, hätte das gravierende Folgen für die Produktion. Für solche Fälle kann Dual oder Multiple Sourcing ein probates Mittel darstellen, da damit Beschaffungsquellen diversifiziert und somit die Supply Chain-Resilienz gestärkt werden. Mehr Lieferanten können aber auch gesteigerte Kosten und komplexere Verwaltungsprozesse verursachen. Wir stellen die Vor- und Nachteile von Dual und Multiple Sourcing dem Single Sourcing-Konzept gegenüber und erläutern, wann welche Beschaffungsstrategie erfolgsversprechend ist.

  • Als Reaktion auf die anhaltenden Störungen der Lieferketten hat der Großteil deutscher Unternehmen in diesem Jahr die eigene Beschaffungsstrategie angepasst. Das ergab die im Oktober veröffentlichte Konjunkturumfrage „Wie reagieren Unternehmen auf Lieferkettenstörungen?“ des ifo-Instituts unter 4.000 Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes sowie des Groß- und Einzelhandels im Juli. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse.

  • Bestandsmanagement ist für Unternehmen strategisch ebenso wichtig wie herausfordernd: Um Warenüberhänge oder Engpässe zu vermeiden, muss der Bedarf so genau wie möglich vorhergesagt werden. Fehlplanungen können zu erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen führen. Um Bestände bedarfsgerecht managen und optimieren zu können, ist ein hohes Maß an Transparenz in allen Prozessen der Supply Chain erforderlich. Neben den Grundlagen des Bestandsmanagements stellen wir Methoden und Tools vor, welche die Transparenz erhöhen und so die Bestandsoptimierung unterstützen.

  • Strategisches Warengruppenmanagement ermöglicht die Optimierung der Beschaffungskosten, Supply Chain Strategien und Lieferantenbeziehungen. Darüber hinaus unterstützt die Klassifizierung der Warengruppen auch die Bewertung von Risiken, wie sie das Lieferkettengesetz ab 2023 verlangt. Wir zeigen, wie Unternehmen die vielfältigen Vorteile eines strategischen Warengruppenmanagements nutzen können.

  • Viele Unternehmen ringen derzeit mit einem hohen Kostendruck auf die Supply Chain, verursacht durch Versorgungshemmnisse, erhöhte Fracht-und Lagerkosten, dazu stark steigende Energiepreise und eine anhaltende Inflation. Notwendig sind jetzt effiziente Prozesse, die Kosten senken, Zeit sparen und Produktivität steigern können. Wir zeigen an einigen Beispielen, wie Unternehmen mit speziell auf die Supply Chain zugeschnittenen Technologien wie SCM-Software oder dem Internet of Things (IoT) deutlich effizienter arbeiten und dadurch Einsparpotenziale heben können.