Verbraucher*innen und gesetzliche Vorgaben wie die ESG-Berichterstattung fordern Unternehmen verstärkt zu einer Dekarbonisierung des gesamten Wertschöpfungsprozesses auf. Viele Unternehmen überwachen bisher jedoch lediglich ihre Scope-1 und Scope-2-Emissionen: den direkten CO2-Ausstoß im eigenen Unternehmen und den indirekten durch Energielieferanten. Die Scope-3-Emissionen der Supply Chain dagegen werden noch unzureichend erfasst. Der Grund: Die Kontrolle und Steuerung des CO2-Ausstoßes einer Lieferkette ist ein komplexer Prozess, in dem viele Hebel gleichzeitig bedient werden müssen. Wir zeigen anhand einiger Beispiele, an welchen Stellen und mit welchen Maßnahmen Unternehmen ansetzen können.
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