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Supply Chain Strategie

  • Einkaufsverantwortliche sind vermehrt auf der Suche nach neuen Beschaffungsmärkten, um ihr Lieferantenportfolio breiter aufzustellen oder die Produktion gänzlich zu verlagern. Bei ihren Diversifizierungsbestrebungen sollten Unternehmen auch Vietnam als zukünftigen Markt in Betracht ziehen – das ostasiatische Land bietet europäischen Partnern zahlreiche Vorteile, vor allem auch durch das seit 2021 gültige Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union. Wir stellen Vietnam als Beschaffungsmarkt vor und zeigen die Chancen dieser aufstrebenden Volkswirtschaft.

  • Pandemien, Schlechtwetterereignisse oder neue Gesetzgebungen wie das Lieferkettengesetz – angesichts anhaltender Risiken und steigender Anforderungen suchen Unternehmen im Produktionssektor vermehrt nach Ansätzen zur Lieferkettenoptimierung. Neue Möglichkeiten, um Lieferketten risikoärmer, kosteneffizienter und nachhaltiger zu gestalten, eröffnen 3-D-Druck-Verfahren, auch bekannt als Additive Fertigung. Wir zeigen Ihnen, wie diese innovative Fertigungsmethode angewandt werden kann und welche Vorteile sie bietet.

  • Strategisches Warengruppenmanagement ermöglicht die Optimierung der Beschaffungskosten, Supply Chain Strategien und Lieferantenbeziehungen. Darüber hinaus unterstützt die Klassifizierung der Warengruppen auch die Bewertung von Risiken, wie sie das Lieferkettengesetz ab 2023 verlangt. Wir zeigen, wie Unternehmen die vielfältigen Vorteile eines strategischen Warengruppenmanagements nutzen können.

  • Verbraucher*innen und gesetzliche Vorgaben wie die ESG-Berichterstattung fordern Unternehmen verstärkt zu einer Dekarbonisierung des gesamten Wertschöpfungsprozesses auf. Viele Unternehmen überwachen bisher jedoch lediglich ihre Scope-1 und Scope-2-Emissionen: den direkten CO2-Ausstoß im eigenen Unternehmen und den indirekten durch Energielieferanten. Die Scope-3-Emissionen der Supply Chain dagegen werden noch unzureichend erfasst. Der Grund: Die Kontrolle und Steuerung des CO2-Ausstoßes einer Lieferkette ist ein komplexer Prozess, in dem viele Hebel gleichzeitig bedient werden müssen. Wir zeigen anhand einiger Beispiele, an welchen Stellen und mit welchen Maßnahmen Unternehmen ansetzen können.

  • Eine zu große Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten oder geografischen Regionen kann im Störfall zu gravierenden Engpässen bei der Beschaffung und in der Produktion führen. Verstärkte Diversifikation ist ein Weg, um Lieferkettenstörungen abzufedern und die Sicherheit zu erhöhen. Wir zeigen, welche Strategien Unternehmen nutzen und so das volle Potenzial einer diversifizierten Lieferantenbasis entfalten können.

  • Die Sicherung der Lieferketten und der stark gestiegene Kostendruck haben für Unternehmen derzeit höchste Priorität. Das ergab die Umfrage „Nachhaltigkeit im Einkauf“, durchgeführt von Expense Reduction Analysts und dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME). Obwohl die Hälfte der befragten Unternehmen (49 Prozent) die Umsetzung von ESG-Kriterien als gesellschaftliche Verantwortung sieht, bewertet angesichts der wirtschaftlichen Lage lediglich ein Drittel (31 Prozent) nachhaltiges Wirtschaften als Priorität. In unserem Blogbeitrag zeigen wir, wie sich ökonomische und ökologische Aspekte sowie die Sicherung der Lieferkette strategisch ergänzen können.

  • Ein fundiertes Supply Chain Management ist Grundlage eines reibungslosen Warenflusses und damit Basis für wirtschaftliche Effizienz und Kundenzufriedenheit. Doch mit welchen Mitteln ist eine präzise Steuerung der Lieferkette zu erreichen und wie trägt das zum unternehmerischen Erfolg bei? Unser Überblick zeigt, warum Organisationen im globalen Wettbewerb auf ein strategisches Supply Chain Management setzen sollten.