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Nachhaltigkeit

  • Angesichts steigender gesetzlicher Anforderungen, Sanktionsregelungen und einem gestiegenem öffentlichen Interesse legen Unternehmen den Fokus ihrer strategischen Ausrichtung zunehmend auch auf das Thema Nachhaltigkeit. Im Zuge des Lieferkettengesetzes oder der neuen EU-Richtlinie CSRD geht es nicht mehr nur allein um die direkten Umweltauswirkungen eines Unternehmens, sondern auch um Scope 3, also die indirekten Emissionen entlang der Supply Chain. Wollen Verantwortliche ein Netto-Null-Ziel erreichen, müssen ihre Bemühungen, Emissionen zu senken, vor allem auch Scope 3 gelten. Wir erklären, wie Umweltaspekte in die SCM-Strategie integriert werden können, um die Dekarbonisierung des gesamten Wertschöpfungsprozesses voranzutreiben.

  • Unternehmen sind nicht nur ständig neuen Herausforderungen im operativen Geschäft ausgesetzt, sondern müssen auch hinsichtlich steigender Nachhaltigkeitskriterien agil bleiben. Damit wächst die Bereitschaft, Lieferkettenprozesse zu überdenken und anzupassen: Grüne Logistik hat das Ziel, ökologische Nachhaltigkeit in alle Phasen der logistischen Aktivitäten zu integrieren und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Möglichkeiten Unternehmen haben, um Nachhaltigkeitsziele entlang ihrer Lieferkette umzusetzen, und welche Herausforderungen dabei gemeistert werden müssen.

  • Angesichts veränderter Kundenerwartungen und gesetzlicher Bestimmungen wie das deutsche Lieferkettengesetz oder die neue EU-Richtlinie CSRD stehen Unternehmen zunehmend in der Verantwortung, Umweltbelastungen und Risiken beim Einkauf von Produkten oder Dienstleistungen möglichst gering zu halten. Bei der nachhaltigen Beschaffung ist der ISO 20400-Leitfaden hilfreich: Die Orientierungshilfe adressiert neben dem Umweltschutz auch Aspekte der sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit. Wir haben die Kriterien und Vorteile des ISO-Standards zusammengefasst und erläutern, welche Rolle die digital ausgestaltete Lieferkette bei der Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien spielt.

  • Die geplante EU-Richtlinie Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) soll zur Verminderung von Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen in der globalisierten Wirtschaft beitragen und geht auf einen Vorschlag der Europäischen Kommission zurück. Wird die CSDDD verabschiedet, sind alle EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, sie in nationale Gesetze zu überführen und bereits existierende Bestimmungen nachzubessern. Doch wer ist eigentlich von dem sogenannten EU-Lieferkettengesetz betroffen, was beinhaltet es und wie können Unternehmen bei der Umsetzung unterstützt werden?

  • Immer mehr Unternehmen legen ihren strategischen Fokus auf die Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien: Denn neben den gestiegenen Anforderungen auf Kundenseite gibt es auch immer mehr gesetzliche Bestimmungen, die ein ökologisch vertretbares und ressourcenschonendes Handeln erfordern. Unternehmen, die auf ein Umweltmanagement nach ISO 14001 setzen, sind daher strategisch im Vorteil. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, welcher konkrete Mehrwert mit der Zertifizierung einhergeht und welche Kriterien relevant sind.

  • Lieferkettengesetze, Compliance-Anforderungen, die neue EU-Richtlinie CSRD und ein verändertes Konsumverhalten – angesichts eines neuen Bewusstseins für Nachhaltigkeit und vor dem Hintergrund gesetzlicher Bestimmungen wird ökologisch verantwortungsvolles Handeln zunehmend zu einem strategischen Unternehmensziel. Ein wichtiger Faktor dabei ist die Senkung des CO2-Ausstoßes: Doch wie hoch sind eigentlich die Emissionen, die bei dem Transport und der Lieferung von Waren entstehen? Wo liegen die Optimierungspotentiale, um die Transporte effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten? Tobias Ruscheweyh, Head of Branch Group Service und Lead Sustainability & Risk Management bei Hermes International, erklärt in einem Interview, wie Unternehmen mit dem 3-Phasen-Modell von Hermes International, einem Geschäftsbereich der Hermes Germany, ihre Schadstoffemissionen beim Warenverkehr reduzieren und kompensieren können.

  • Ressourcen sind endlich und global ungleich verteilt. Eine Verknappung oder der erschwerte Zugang zu Rohstoffen kann wirtschaftliche Risiken wie Produktionsengpässe und steigende Preise zur Folge haben. Um Beschaffungsrisiken zu minimieren, Ressourcen zu schonen und steigende Nachhaltigkeitsanforderungen zu erfüllen, gewinnt die Wiederverwendung und Aufarbeitung von Produkten und Materialien in einer Kreislaufwirtschaft an Bedeutung. Welche Infrastruktur notwendig ist, um eine lineare Lieferkette in einen nachhaltigen Lieferkreis zu transformieren und wie die Logistik dabei unterstützen kann, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag zum Thema Circular Economy.

  • Nachhaltigkeit ist aktuell das wichtigste Thema für Lieferkettenverantwortliche. Dies ist das Ergebnis des 18. Hermes-Barometers „Trends im Supply Chain Management“, einer Umfrage unter 150 Logistikentscheidern deutscher Unternehmen. Drei Viertel der Befragten (75 Prozent) messen Nachhaltigkeitsthemen wie der Einhaltung des Lieferkettengesetzes und der Senkung der Emissionen in der Lieferkette demnach eine hohe Bedeutung zu, bei größeren Unternehmen mit 250 bis 1000 Mitarbeitenden sind es sogar 87 Prozent.

  • Compliance ist im Logistikumfeld von zentraler Bedeutung: Sie dient der Risikoprävention und somit dem Schutz von Unternehmen und seinen Mitarbeitenden. Da die Themen Nachhaltigkeit und Sorgfaltspflichten zunehmend an Fahrt gewinnen, sollten sich Unternehmen im B2B- und B2C-Bereich auf steigende Transparenzanforderungen an die gesamte Lieferkette einstellen. Wir beleuchten Herausforderungen und Vorteile des Compliance Managements und erläutern, welche Technologien hierbei unterstützen.

  • Unternehmen stehen zunehmend in der Verantwortung, die Verankerung ethischer und nachhaltiger Standards in der Lieferkette sicherzustellen. Mit der neuen EU-Richtlinie Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist künftig klar geregelt, wer zur Abgabe eines Nachhaltigkeitsberichts verpflichtet ist und welche Inhalte nach verbindlichen Standards veröffentlicht werden müssen. Während es in unserem ersten Blogbeitrag zur CRSD um die betroffenen Unternehmen, Fristen und Änderungen ging, vertiefen wir in Teil 2, vor welchen Herausforderungen die Unternehmen stehen und warum sie trotz des hohen Aufwands von einem Nachhaltigkeitsbericht profitieren.