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Strategisches Supply Chain Management

Ein strategisches Supply Chain Management sollte internationale Lieferketten generell ganzheitlich betrachten und stets die Optimierung aller SC-Bereiche im Blick haben. Ob die Erhöhung der Transparenz durch den Einsatz von SCM-Software, die Implementation neuer Technologien zur Steigerung der Effizienz oder die Anwendung von Zollverfahren zur Kostenminimierung – so individuell wie Ihre Lieferkette sollte auch der gewählte Optimierungsansatz sein.

Supply Chain Optimierung

In unserer Kategorie „Unternehmen“ hinterfragen wir Trends, berichten über innovative Technologien zur Supply Chain Optimierung und werfen einen Blick auf das Supply Chain Management der Zukunft.

Hier beantworten wir eine Vielzahl aktueller Fragen und beleuchten relevante Themen, die Entscheider*innen bewegen.

 

  • In der globalisierten Geschäftswelt ist die Lieferkettenoptimierung für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Dabei hat sich der Fokus in den vergangenen Jahren deutlich verschoben: Statt ausschließlich auf interne Effizienzsteigerung zu setzen, rückt zunehmend die Erfüllung der Kundenerwartungen in den Mittelpunkt der strategischen Unternehmensausrichtung. Heutzutage schätzen Kunden es, den Weg und die Herkunft von Waren nachvollziehen zu können, um faktenbasiert über ihre Einkäufe zu entscheiden. In unserem Blobeitrag erläutern wir, wie eine Echtzeit-Transparenz im Supply Chain Management (SCM) dazu beitragen kann, die Kundenerfahrungen deutlich zu verbessern.

  • Die Digitalisierung globaler Lieferketten wirkt sich auch auf das Supply Chain Sourcing aus: Unternehmen setzen zunehmend auf intelligente Technologien und Strategien, um ihre Beschaffungsprozesse zu optimieren und sich besser auf die sich ständig ändernden Anforderungen am Markt einstellen zu können. Die digitale Transformation im Sourcing bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und verändert grundlegend, wie Verantwortliche Lieferanten identifizieren, auswählen, verwalten und mit ihnen interagieren. Hier erfahren Sie, wie Unternehmen mithilfe verschiedener Technologien die einzelnen Teildisziplinen des Supply Chain Sourcings optimieren können.

  • Das Supplier Management ist ein elementarer Bestandteil des Supply Chain Managements und bezieht sich auf die strategische Verwaltung und Kontrolle der Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Lieferanten. Vor allem die Aspekte Pünktlichkeit, Qualität und Nachhaltigkeit spielen bei der Auswahl und Bewertung der richtigen Supplier eine entscheidende Rolle. Denn dies hat automatisch Auswirkungen auf die Beschaffung. In diesem Blogbeitrag erläutern wir, wie Sie mit einem smarten Supplier Management Einkaufsprozesse optimieren können und welche Rolle Datenaustausch und Transparenz dabei spielen.

  • Die Lieferketten werden nicht nur immer komplexer, sondern auch digitaler: Sensoren, IoT, Telematik oder automatisierte Systeme erfassen immer mehr Aspekte der Logistikprozesse. Mit Big Data wird täglich eine exponentiell wachsende Datenflut aus verschiedenen Quellen generiert und analysiert, die jedoch häufig zu groß oder zu schnelllebig für herkömmliche Datenverarbeitungs-Tools ist. Abhilfe schafft hier ein effizientes Datenmanagement, das Unternehmen bei der Erfassung, Organisation, Speicherung und Verwaltung aller relevanten Informationen unterstützt. In unserem Blogbeitrag erklären wir, wie Unternehmen von Big Data und Datenmanagement profitieren und warum es wichtig ist, Mitarbeiter*innen im Hinblick auf Datenkompetenz kontinuierlich zu schulen.

  • Im Kontext der Globalisierung und der Integration von Lieferketten über verschiedene Ländergrenzen hinweg haben internationale Transporte an Bedeutung gewonnen. Dabei stellt die Organisation von Warenbewegungen über große Entfernungen Unternehmen zunehmend vor logistische Herausforderungen: Um Kundenerwartungen zu erfüllen und Engpässe, Verzögerungen oder Ausfälle von Lieferungen zu vermeiden, ist eine präzise Planung und Abstimmung der zahlreichen Abläufe notwendig. Wir erklären, wie ein gut koordiniertes Transportmanagement nicht nur die Zuverlässigkeit von Unternehmen steigert, sondern auch die Kosten senken und Umweltauswirkungen minimieren kann.

  • Die geplante EU-Richtlinie Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) soll zur Verminderung von Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen in der globalisierten Wirtschaft beitragen und geht auf einen Vorschlag der Europäischen Kommission zurück. Wird die CSDDD verabschiedet, sind alle EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, sie in nationale Gesetze zu überführen und bereits existierende Bestimmungen nachzubessern. Doch wer ist eigentlich von dem sogenannten EU-Lieferkettengesetz betroffen, was beinhaltet es und wie können Unternehmen bei der Umsetzung unterstützt werden?

  • Ein strategisches Supply Chain Management bildet die Grundlage für einen reibungslosen Warenfluss und ist damit die Basis für wirtschaftliche Effizienz und Kundenzufriedenheit. Lieferketten werden dafür zunehmend digitaler: Der Einsatz von innovativen Technologien und Lösungen ermöglicht unter anderem den Austausch und die Analyse von Daten, die Automatisierung von Prozessen und das Tracking in Echtzeit. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, wie die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) als disruptive Technologie logistische Prozesse unterstützt und entscheidend dazu beitragen kann, Lieferketten zu optimieren und zu stärken.

  • Ressourcen sind endlich und global ungleich verteilt. Eine Verknappung oder der erschwerte Zugang zu Rohstoffen kann wirtschaftliche Risiken wie Produktionsengpässe und steigende Preise zur Folge haben. Um Beschaffungsrisiken zu minimieren, Ressourcen zu schonen und steigende Nachhaltigkeitsanforderungen zu erfüllen, gewinnt die Wiederverwendung und Aufarbeitung von Produkten und Materialien in einer Kreislaufwirtschaft an Bedeutung. Welche Infrastruktur notwendig ist, um eine lineare Lieferkette in einen nachhaltigen Lieferkreis zu transformieren und wie die Logistik dabei unterstützen kann, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag zum Thema Circular Economy.

  • Compliance ist im Logistikumfeld von zentraler Bedeutung: Sie dient der Risikoprävention und somit dem Schutz von Unternehmen und seinen Mitarbeitenden. Da die Themen Nachhaltigkeit und Sorgfaltspflichten zunehmend an Fahrt gewinnen, sollten sich Unternehmen im B2B- und B2C-Bereich auf steigende Transparenzanforderungen an die gesamte Lieferkette einstellen. Wir beleuchten Herausforderungen und Vorteile des Compliance Managements und erläutern, welche Technologien hierbei unterstützen.

  • Die Herausforderungen der vergangenen Jahre haben viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre Lieferketten auf den Prüfstand zu stellen und nach einer Minimierung der Abhängigkeiten von etablierten Standorten zu streben. So setzen viele Unternehmen zurzeit mit einer China+1-Strategie auf eine Erweiterung des Lieferantennetzwerkes sowie die Verlagerungen von Produktionen oder Niederlassungen an neue Standorte mit attraktiven Konditionen. Wir zeigen, welche Länder im Rahmen dieser Diversifizierungsbestrebungen zu echten Alternativen werden, welche Faktoren bei der China+1-Strategie eine Rolle spielen und welche Aufgaben damit einhergehen.