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Strategisches Supply Chain Management

Ein strategisches Supply Chain Management sollte internationale Lieferketten generell ganzheitlich betrachten und stets die Optimierung aller SC-Bereiche im Blick haben. Ob die Erhöhung der Transparenz durch den Einsatz von SCM-Software, die Implementation neuer Technologien zur Steigerung der Effizienz oder die Anwendung von Zollverfahren zur Kostenminimierung – so individuell wie Ihre Lieferkette sollte auch der gewählte Optimierungsansatz sein.

Supply Chain Optimierung

In unserer Kategorie „Unternehmen“ hinterfragen wir Trends, berichten über innovative Technologien zur Supply Chain Optimierung und werfen einen Blick auf das Supply Chain Management der Zukunft.

Hier beantworten wir eine Vielzahl aktueller Fragen und beleuchten relevante Themen, die Entscheider*innen bewegen.

 

  • Die Herausforderungen der vergangenen Jahre haben viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre Lieferketten auf den Prüfstand zu stellen und nach einer Minimierung der Abhängigkeiten von etablierten Standorten zu streben. So setzen viele Unternehmen zurzeit mit einer China+1-Strategie auf eine Erweiterung des Lieferantennetzwerkes sowie die Verlagerungen von Produktionen oder Niederlassungen an neue Standorte mit attraktiven Konditionen. Wir zeigen, welche Länder im Rahmen dieser Diversifizierungsbestrebungen zu echten Alternativen werden, welche Faktoren bei der China+1-Strategie eine Rolle spielen und welche Aufgaben damit einhergehen.

  • Cyberangriffe, Pandemien, geopolitische Spannungen – die Herausforderungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, wie schnell Supply-Chain-Prozesse weltweit ins Stocken geraten können. Umso wichtiger wird für Unternehmen die Implementierung eines strategischen Risk Managements. Welche derzeitigen Risiken Lieferketten-Verantwortliche im Blick behalten sollten, wie sie fundierte Prognosen erstellen, frühzeitig Maßnahmen ergreifen und die Resilienz ihrer Supply Chain erhöhen können, beleuchten wir in unserem Blogbeitrag.

  • Unternehmen stehen zunehmend in der Verantwortung, die Verankerung ethischer und nachhaltiger Standards in der Lieferkette sicherzustellen. Mit der neuen EU-Richtlinie Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist künftig klar geregelt, wer zur Abgabe eines Nachhaltigkeitsberichts verpflichtet ist und welche Inhalte nach verbindlichen Standards veröffentlicht werden müssen. Während es in unserem ersten Blogbeitrag zur CRSD um die betroffenen Unternehmen, Fristen und Änderungen ging, vertiefen wir in Teil 2, vor welchen Herausforderungen die Unternehmen stehen und warum sie trotz des hohen Aufwands von einem Nachhaltigkeitsbericht profitieren.

  • Die neue EU-Richtlinie Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichtet deutlich mehr Unternehmen dazu, einen Bericht über ihre Nachhaltigkeitsbemühungen zu veröffentlichen. Um die Inhalte zu vereinheitlichen und vergleichbar zu machen, sollen die Berichterstattungen künftig nach verbindlichen Standards angefertigt werden. Doch wer ist von der neuen CSR-Richtlinie betroffen und welche Inhalte sind erforderlich? Unser Blogbeitrag gibt einen Überblick darüber, ab wann die CSRD gilt, welche Änderungen es gibt und welche Unternehmen einen Bericht veröffentlichen müssen.

  • Die durchgängige und optimal auf den Bedarf der Verbraucher*innen abgestimmte Warenverfügbarkeit ist essenziell für reibungslos funktionierende Lieferketten und unternehmerische Effizienz. Um genau planen zu können, welche Güter wann und in welchem Umfang ausgeliefert werden können, ist eine übersichtliche und vor allem transparent gestaltete Lagerführung für viele Unternehmen inzwischen essenziell. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Vorteile Systeme, die individuell auf die Intralogistik eines Betriebs abgestimmt sind, konkret haben, welche Technologien Warehousing Solutions unterstützen und warum eine optimierte Lagerlogistik langfristig die Supply Chain stärken kann.

  • Gerade in Zeiten, in denen sich Märkte schnell verändern, sind zuverlässige Lieferanten von entscheidender Bedeutung: Die Produktivität und Effizienz vieler Unternehmen hängt davon ab, ob abgesprochene Lieferzusagen und -qualität eingehalten werden – oder nicht. Doch die Lieferantenentwicklung strategisch zu optimieren, erfordert Zeit, Kenntnisse und Ressourcen. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Vorteile eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Zulieferern für die Unternehmen hat, welche Herausforderungen es gibt und was die Verantwortlichen tun können, um ihre Wettbewerbsfähigkeit durch tragfähige Beziehungen zu ihren Lieferanten langfristig zu erhöhen.

  • Störungen in den globalen Lieferketten betreffen die gesamte Weltwirtschaft. Schnell kann es dann zur Verzögerung oder sogar zum Ausfall bei der Lieferung von Waren oder Dienstleistungen kommen. Damit die komplexen Logistikprozesse auch in Krisenzeiten möglichst reibungslos funktionieren, sind die effektive Zusammenarbeit zwischen allen Lieferkettenpartnern und der intensive Austausch aller relevanten Informationen inzwischen unabdingbar. Erfahren Sie hier, welche konkreten Vorteile kollaboratives Arbeiten für die Unternehmen hat, welche Technologien sie dabei unterstützen und welchen Hemmnissen sich die Beteiligten stellen müssen, um eine transparente, resiliente und effiziente Supply Chain erfolgreich aufzubauen und zu etablieren.

  • Der digitale Austausch aller relevanten Daten entlang der Supply Chain wird zunehmend wichtiger, zudem stellt das Lieferkettengesetz hohe Anforderungen an die Unternehmen. Für eine durchgängige Prozesskontrolle sind Transparenz und ein lückenloses Tracking erforderlich. Das Internet of Things bietet hier zahlreiche Möglichkeiten, um die Effizienz und Agilität der Lieferkette zu steigern. Erfahren Sie hier, wie IoT-basierte Lösungen dazu beitragen, dass Unternehmen Risiken minimieren, Kosten senken und Prozesse optimieren können.

  • Internationale Freihandelsabkommen, stabile politische Verhältnisse sowie eine günstige geografische Lage und vergleichsweise niedrige Lohn- und Produktionskosten machen Vietnam zu einem attraktiven Produktionsstandort in Asien. Wie in nahezu allen fremden Märkten stehen deutsche und europäische Unternehmen dennoch zunächst vor Herausforderungen. Um das Potenzial zu heben und möglichen Risiken gezielt entgegenzuwirken, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern im Zusammenspiel mit intelligentem Supply Chain Management.