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Supply Chain Optimierung

  • Geopolitische Spannungen, neue Gesetze, Cyberangriffe, Naturkatastrophen – globale Lieferketten sind ständig neuen Herausforderungen und Risiken ausgesetzt. Die Fähigkeit eines Unternehmens, effektiv auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren, entscheidet oft über seinen langfristigen Erfolg. Denn spätestens seit der Corona-Pandemie ist deutlich geworden: Resilienz in der Supply Chain ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für jedes zukunftsorientierte Unternehmen. In unserem Blogbeitrag stellen wir fünf Strategien vor, mit denen sich die Widerstandsfähigkeit von Lieferketten erhöhen lässt.

  • Die fortschreitende Digitalisierung hat die Logistikbranche tiefgreifend verändert, indem sie neue Möglichkeiten für mehr Transparenz und Effizienz eröffnet: Moderne Technologien ermöglichen eine nahtlose Vernetzung und Datenintegration entlang der gesamten Supply Chain. Unternehmen sind damit imstande, ihre Betriebsabläufe zu optimieren und schnell auf dynamische Marktbedingungen zu reagieren. Als virtuelle Abbildung physischer Lieferkettenprozesse spielt auch der digitale Zwilling eine zunehmend bedeutsame Rolle für das Management komplexer Lieferketten. Hier erläutern wir, wie der digitale Zwilling funktioniert, welche Vorteile der Ansatz bietet und wie er in der Praxis umgesetzt werden kann.

  • In der globalen Wirtschaft ist das Management komplexer Wertschöpfungsketten entscheidend für den Unternehmenserfolg. Das Supply Chain Operation Reference Model (SCOR-Modell) bietet dafür einen umfassenden Rahmen und zielt auf die Verbesserung der Lieferketten-Performance ab: SCOR wurde von der Organisation Supply Chain Counsil entwickelt und kommt weltweit zum Einsatz, um die Leistung der Lieferkette zu überprüfen und zu optimieren. Hier erfahren Sie, welche Parameter das Modell verwendet, wie es ein strategisches Risikomanagement unterstützt und welche Herausforderungen sich bei der Implementierung ergeben können.

  • Die effektive Steuerung der Supply Chain ist ein zentrales Anliegen für alle Unternehmen, die sich in einer globalen Geschäftsumgebung bewegen. Push- und Pull-Strategien bilden das Rückgrat für die Verwaltung von Lieferketten und bestimmen maßgeblich, wie Unternehmen ihre Produkte herstellen, lagern und an Kunden liefern. Doch wie finden Verantwortliche die richtige Balance zwischen Angebot und Nachfrage, um Risiken zu vermeiden und dennoch flexibel zu bleiben? In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, was die Push- und Pull-Strategien voneinander unterscheidet und warum immer mehr Unternehmen auf einen hybriden Ansatz setzen.

  • Das Lieferketten-Management umfasst sämtliche Schritte, um ein Produkt oder eine Dienstleistung von der Herstellung bis zum Endverbraucher zu liefern. Dabei gilt: Je länger und komplexer eine globale Supply Chain ist, desto größer ist auch das Risiko für Störungen zwischen der Rohstoffgewinnung und dem Point of Sale (POS). Wie also können sich Unternehmen möglichst resilient aufstellen, um auf volatiles Verbraucherverhalten und sich schnell verändernde wirtschaftliche Bedingungen reagieren zu können? In unserem Blogbeitrag stellen wir die Modelle Lean und Agile für das Supply Chain Management vor und erklären, wie Unternehmen mit einem hybriden Ansatz von den Vorteilen beider Strategien profitieren können.

  • Globale Geschäftsabläufe befinden sich in einem ständigen Wandel, somit werden auch die Anforderungen an moderne Wertschöpfungsketten immer komplexer. Um das Gleichgewicht zwischen der Unternehmensabsicherung und der flexiblen Anpassung an veränderte Marktbedingungen und Technologieentwicklungen zu halten, setzen Verantwortliche zunehmend auf hybride Lieferketten. Diese kombinieren unterschiedliche Logistikansätze , um für Effizienz, Resilienz und Flexibilität zu sorgen. Hier erläutern wir, welche Modelle hybrider Supply Chains es gibt und welche Vorteile und Herausforderungen sie mit sich bringen.

  • Kund*innen erwarten heutzutage nahtlose Einkaufserlebnisse: Bestellungen sollen ohne große Hürden aufgegeben und Retouren unkompliziert verarbeitet werden können. Die Aufgabe der Logistik ist dabei, die benötigten Waren und Güter so sicher, effizient und nachhaltig wie möglich von einem Ort zum anderen zu bewegen. Damit dies gelingt, müssen die Aufträge optimal geplant und koordiniert und die einzelnen Abschnitte der Lieferkette passgenau aufeinander abgestimmt werden. Wir zeigen Ihnen, welche Rolle ein aktives Order Management dabei spielt und wie Unternehmen von einer intelligenten Auftragsverwaltung profitieren.

  • Verzögerungen bei Frachttransporten sind nicht immer vermeidbar und führen mitunter zu hohen zusätzlichen Kosten. So können durch Störungen bei der Entladung und Abholung von Containern im Hafen wie auch bei Verspätungen im Nachlauf empfindliche Aufschläge entstehen. In unserem Blogbeitrag erklären wir, welche Vorteile ein Demurrage- und Detention-Management mit sich bringt und wie es bei der Reduzierung von Liegezeiten und übermäßiger Nutzung von Lager- und Frachtkapazitäten unterstützt, um unnötige Gebühren zu vermeiden.

  • In vielen Unternehmen werden in zunehmendem Maß Daten aus den verschiedenen Phasen der Wertschöpfungskette generiert und für Analysen zusammengeführt. Um den Überblick nicht zu verlieren, sondern gewinnbringende Erkenntnisse aus den digitalen Informationen ziehen zu können, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die teilweise hochsensiblen Daten strategisch verwaltet und aufbereitet werden. Mit einem Advanced Reporting können Unternehmen die Echtzeitdaten über ihre Warenbewegungen sammeln und verarbeiten und erhalten durch entsprechende Tools proaktiv Berichterstattungen über den aktuellen Stand ihrer Lieferkettenprozesse.

  • Die Koordination und Überwachung von internationalen Lieferketten und grenzüberschreitender Logistik ist eine Herausforderung. Spediteure müssen sich mit unterschiedlichen Zollvorschriften, Handelsabkommen und Gesetzen auseinandersetzen, gleichzeitig nehmen die Forderungen nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Transportlösungen zu. Im Bereich des Freight Forwarding werden daher zunehmend Technologien eingesetzt, die Prozesse vereinfachen und übersichtlicher gestalten sollen: Die digitale Transformation hat die Art und Weise, wie Waren bewegt werden, maßgeblich verändert. In unserem Blogbeitrag erläutern wir, wie die einzelnen Bereiche des Frachtmanagements mithilfe von digitalen Lösungen optimiert werden können.