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Supply Chain Optimierung

  • Mit zunehmenden Herausforderungen am Weltmarkt steigt bei vielen Unternehmen das Bedürfnis nach Absicherung in der Lieferkette: Sollte beispielsweise ein alleinig für bestimmte Materialien oder Rohstoffe verantwortlicher Lieferant ausfallen, hätte das gravierende Folgen für die Produktion. Für solche Fälle kann Dual oder Multiple Sourcing ein probates Mittel darstellen, da damit Beschaffungsquellen diversifiziert und somit die Supply Chain-Resilienz gestärkt werden. Mehr Lieferanten können aber auch gesteigerte Kosten und komplexere Verwaltungsprozesse verursachen. Wir stellen die Vor- und Nachteile von Dual und Multiple Sourcing dem Single Sourcing-Konzept gegenüber und erläutern, wann welche Beschaffungsstrategie erfolgsversprechend ist.

  • Als Reaktion auf die anhaltenden Störungen der Lieferketten hat der Großteil deutscher Unternehmen in diesem Jahr die eigene Beschaffungsstrategie angepasst. Das ergab die im Oktober veröffentlichte Konjunkturumfrage „Wie reagieren Unternehmen auf Lieferkettenstörungen?“ des ifo-Instituts unter 4.000 Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes sowie des Groß- und Einzelhandels im Juli. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse.

  • Bestandsmanagement ist für Unternehmen strategisch ebenso wichtig wie herausfordernd: Um Warenüberhänge oder Engpässe zu vermeiden, muss der Bedarf so genau wie möglich vorhergesagt werden. Fehlplanungen können zu erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen führen. Um Bestände bedarfsgerecht managen und optimieren zu können, ist ein hohes Maß an Transparenz in allen Prozessen der Supply Chain erforderlich. Neben den Grundlagen des Bestandsmanagements stellen wir Methoden und Tools vor, welche die Transparenz erhöhen und so die Bestandsoptimierung unterstützen.

  • Strategisches Warengruppenmanagement ermöglicht die Optimierung der Beschaffungskosten, Supply Chain Strategien und Lieferantenbeziehungen. Darüber hinaus unterstützt die Klassifizierung der Warengruppen auch die Bewertung von Risiken, wie sie das Lieferkettengesetz ab 2023 verlangt. Wir zeigen, wie Unternehmen die vielfältigen Vorteile eines strategischen Warengruppenmanagements nutzen können.

  • Viele Unternehmen ringen derzeit mit einem hohen Kostendruck auf die Supply Chain, verursacht durch Versorgungshemmnisse, erhöhte Fracht-und Lagerkosten, dazu stark steigende Energiepreise und eine anhaltende Inflation. Notwendig sind jetzt effiziente Prozesse, die Kosten senken, Zeit sparen und Produktivität steigern können. Wir zeigen an einigen Beispielen, wie Unternehmen mit speziell auf die Supply Chain zugeschnittenen Technologien wie SCM-Software oder dem Internet of Things (IoT) deutlich effizienter arbeiten und dadurch Einsparpotenziale heben können.

  • Mit SCM-Software das Frachtmanagement optimieren

    von Editorial Office

    Für eine reibungslose logistische Abwicklung innerhalb der Lieferkette ist ein effizientes Frachtmanagement von entscheidender Bedeutung. Unterstützung dabei bietet eine webbasierte und individuell konfigurierte Supply Chain Management Plattform, die für hohe Transparenz und damit bessere Koordination der Abläufe sorgt. Doch wie können Anwender*innen ihre Transporte mithilfe eines solchen Systems gezielt steuern und die Vorteile für die Optimierung ihrer Lieferkette nutzen? Diese und weitere Fragen beantwortet Christian Krogmann, International Manager bei Hermes International, einem Geschäftsbereich von Hermes Germany.

  • Eine zu große Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten oder geografischen Regionen kann im Störfall zu gravierenden Engpässen bei der Beschaffung und in der Produktion führen. Verstärkte Diversifikation ist ein Weg, um Lieferkettenstörungen abzufedern und die Sicherheit zu erhöhen. Wir zeigen, welche Strategien Unternehmen nutzen und so das volle Potenzial einer diversifizierten Lieferantenbasis entfalten können.

  • Die Transparenz von Abläufen und Prozessen innerhalb der eigenen Lieferkette stellt Unternehmen vor eine große Herausforderung. Dabei ist Supply Chain Visibility essentiell, um Risiken erkennen und kontrollieren zu können. Wir zeigen, wie Unternehmen die Abläufe ihrer Lieferkette sichtbarer, transparenter und damit auch resilienter gestalten können.

  • Geopolitische Risiken, Klimawandel und Nachfrageschwankungen: Globale Lieferketten sind von Disruptionen und Störungen bis hin zu Lieferengpässen betroffen. Wollen Unternehmen konkurrenzfähig bleiben, müssen sie ihre Krisenfestigkeit durch eine resilientere Supply Chain stärken. Wir erklären, was Resilienz in der Lieferkette bedeutet und worin die Vorteile bestehen.