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SCM

  • Geopolitische Spannungen, neue Gesetze, Cyberangriffe, Naturkatastrophen – globale Lieferketten sind ständig neuen Herausforderungen und Risiken ausgesetzt. Die Fähigkeit eines Unternehmens, effektiv auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren, entscheidet oft über seinen langfristigen Erfolg. Denn spätestens seit der Corona-Pandemie ist deutlich geworden: Resilienz in der Supply Chain ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für jedes zukunftsorientierte Unternehmen. In unserem Blogbeitrag stellen wir fünf Strategien vor, mit denen sich die Widerstandsfähigkeit von Lieferketten erhöhen lässt.

  • Unsicherheiten und schnell wechselnde Marktbedingungen gehören zum Geschäftsalltag von Unternehmen mit weltumspannenden Lieferketten – effektive Strategien zur Risikoprävention sind daher entscheidender denn je. Die Ergebnisse des 20. Hermes-Barometers zum Thema „Risikomanagement in der Supply Chain“ zeigen, dass ein Großteil der befragten Unternehmen vor allem die Digitalisierung sowie eine transparente Kommunikation und Zusammenarbeit mit Lieferkettenpartnern als wirkungsvoll erachten, um potenzielle Störungen frühzeitig zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können.

  • In der globalen Wirtschaft ist das Management komplexer Wertschöpfungsketten entscheidend für den Unternehmenserfolg. Das Supply Chain Operation Reference Model (SCOR-Modell) bietet dafür einen umfassenden Rahmen und zielt auf die Verbesserung der Lieferketten-Performance ab: SCOR wurde von der Organisation Supply Chain Counsil entwickelt und kommt weltweit zum Einsatz, um die Leistung der Lieferkette zu überprüfen und zu optimieren. Hier erfahren Sie, welche Parameter das Modell verwendet, wie es ein strategisches Risikomanagement unterstützt und welche Herausforderungen sich bei der Implementierung ergeben können.

  • Neue gesetzliche Vorschriften, geopolitische Spannungen, Digitalisierung – Unternehmen mit weltumspannenden Lieferketten sind einem multifaktoriellen Geschehen ausgesetzt. Um Störungen oder Ausfälle entlang der Wertschöpfungskette zu vermeiden, müssen sie proaktiv Strategien entwickeln, die eine schnelle Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Rahmenbedingungen ermöglichen. Wie konkrete Ansätze zur Resilienzstärkung aussehen könnten, untersucht die Studie „Supply-Chain-Plans 2024“ von Software Advice, für die 1100 Logistikfachleute zu den Herausforderungen und Trends im SCM befragt wurden. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse für Sie zusammengefasst.

  • Globale Warenbewegungen spiegeln die Komplexität und Dynamik des gegenwärtigen Handels wider. Daraus resultierende schwankende Marktpreise stellen auch Transportunternehmen vor Herausforderungen. Vor allem in volatilen Zeiten, in denen die Frachtraten durch externe Faktoren wie saisonale Peaks oder Anpassungen der Lieferkette stark beeinflusst werden, zahlt sich ein Ansatz aus, der sowohl eine marktgerechte Preissetzung als auch Transparenz ermöglicht. Wie das funktioniert und welche Rolle der Shanghai Containerized Freight Index (SCFI) dabei spielt, erklärt Sebastian Glenschek, Head of Sales bei Hermes International.

  • Um den sich ständig ändernden Anforderungen an internationale Warenbewegungen gerecht werden zu können, müssen Unternehmen ihre Logistik- und Transportstrategien ständig verbessern und weiterentwickeln. Die Bedeutung von Echtzeit-Monitoring und integrativen Aspekten steigt – für die Steuerung physischer Waren sind digitale Lösungen unerlässlich. In unserem Blogbeitrag erklären wir, wie Unternehmen von dem Einsatz digitaler Technologien wie Transportmanagement, kollaborative Plattformen und Künstliche Intelligenz profitieren.

  • Die effektive Steuerung der Supply Chain ist ein zentrales Anliegen für alle Unternehmen, die sich in einer globalen Geschäftsumgebung bewegen. Push- und Pull-Strategien bilden das Rückgrat für die Verwaltung von Lieferketten und bestimmen maßgeblich, wie Unternehmen ihre Produkte herstellen, lagern und an Kunden liefern. Doch wie finden Verantwortliche die richtige Balance zwischen Angebot und Nachfrage, um Risiken zu vermeiden und dennoch flexibel zu bleiben? In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, was die Push- und Pull-Strategien voneinander unterscheidet und warum immer mehr Unternehmen auf einen hybriden Ansatz setzen.

  • Angesichts steigender gesetzlicher Anforderungen, Sanktionsregelungen und einem gestiegenem öffentlichen Interesse legen Unternehmen den Fokus ihrer strategischen Ausrichtung zunehmend auch auf das Thema Nachhaltigkeit. Im Zuge des Lieferkettengesetzes oder der neuen EU-Richtlinie CSRD geht es nicht mehr nur allein um die direkten Umweltauswirkungen eines Unternehmens, sondern auch um Scope 3, also die indirekten Emissionen entlang der Supply Chain. Wir erklären, wie Umweltaspekte in die SCM-Strategie integriert werden können, um die Dekarbonisierung des gesamten Wertschöpfungsprozesses voranzutreiben.

  • Das Lieferketten-Management umfasst sämtliche Schritte, um ein Produkt oder eine Dienstleistung von der Herstellung bis zum Endverbraucher zu liefern. Dabei gilt: Je länger und komplexer eine globale Supply Chain ist, desto größer ist auch das Risiko für Störungen zwischen der Rohstoffgewinnung und dem Point of Sale (POS). Wie also können sich Unternehmen möglichst resilient aufstellen, um auf volatiles Verbraucherverhalten und sich schnell verändernde wirtschaftliche Bedingungen reagieren zu können? In unserem Blogbeitrag stellen wir die Modelle Lean und Agile für das Supply Chain Management vor und erklären, wie Unternehmen mit einem hybriden Ansatz von den Vorteilen beider Strategien profitieren können.

  • In der globalisierten Geschäftswelt ist die Lieferkettenoptimierung für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Dabei hat sich der Fokus in den vergangenen Jahren deutlich verschoben: Statt ausschließlich auf interne Effizienzsteigerung zu setzen, rückt zunehmend die Erfüllung der Kundenerwartungen in den Mittelpunkt der strategischen Unternehmensausrichtung. Heutzutage schätzen Kunden es, den Weg und die Herkunft von Waren nachvollziehen zu können, um faktenbasiert über ihre Einkäufe zu entscheiden. In unserem Blobeitrag erläutern wir, wie eine Echtzeit-Transparenz im Supply Chain Management (SCM) dazu beitragen kann, die Kundenerfahrungen deutlich zu verbessern.