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Digitalisierung

  • Die fortschreitende Digitalisierung hat die Logistikbranche tiefgreifend verändert, indem sie neue Möglichkeiten für mehr Transparenz und Effizienz eröffnet: Moderne Technologien ermöglichen eine nahtlose Vernetzung und Datenintegration entlang der gesamten Supply Chain. Unternehmen sind damit imstande, ihre Betriebsabläufe zu optimieren und schnell auf dynamische Marktbedingungen zu reagieren. Als virtuelle Abbildung physischer Lieferkettenprozesse spielt auch der digitale Zwilling eine zunehmend bedeutsame Rolle für das Management komplexer Lieferketten. Hier erläutern wir, wie der digitale Zwilling funktioniert, welche Vorteile der Ansatz bietet und wie er in der Praxis umgesetzt werden kann.

  • Unsicherheiten und schnell wechselnde Marktbedingungen gehören zum Geschäftsalltag von Unternehmen mit weltumspannenden Lieferketten – effektive Strategien zur Risikoprävention sind daher entscheidender denn je. Die Ergebnisse des 20. Hermes-Barometers zum Thema „Risikomanagement in der Supply Chain“ zeigen, dass ein Großteil der befragten Unternehmen vor allem die Digitalisierung sowie eine transparente Kommunikation und Zusammenarbeit mit Lieferkettenpartnern als wirkungsvoll erachten, um potenzielle Störungen frühzeitig zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können.

  • Neue gesetzliche Vorschriften, geopolitische Spannungen, Digitalisierung – Unternehmen mit weltumspannenden Lieferketten sind einem multifaktoriellen Geschehen ausgesetzt. Um Störungen oder Ausfälle entlang der Wertschöpfungskette zu vermeiden, müssen sie proaktiv Strategien entwickeln, die eine schnelle Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Rahmenbedingungen ermöglichen. Wie konkrete Ansätze zur Resilienzstärkung aussehen könnten, untersucht die Studie „Supply-Chain-Plans 2024“ von Software Advice, für die 1100 Logistikfachleute zu den Herausforderungen und Trends im SCM befragt wurden. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse für Sie zusammengefasst.

  • Die Verabschiedung des European Green Deals markiert einen Wendepunkt in der Gestaltung unserer wirtschaftlichen Zukunft. Durch neue Standards für Nachhaltigkeit, grüne Logistik und umweltfreundliches Wirtschaften soll Europa bis zum Jahr 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent werden und seinen Wachstum von der Ressourcennutzung abkoppeln. Im Rahmen dieser Transformationsstrategie werden bestehende Gesetze ständig angepasst oder neu entworfen – mit gravierenden Auswirkungen für globale Lieferketten. Wir erklären, was auf die Unternehmen zukommt und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielt.

  • Um Lieferzeitpunkte, gesetzliche Vorschriften und Vertragsvereinbarungen einzuhalten, wird eine möglichst lückenlose Digitalisierung der Logistikprozesse in fast jeder Branche zu einem strategischen Vorteil. Die Integration leistungsstarker Technologien und Vernetzung aller relevanten Akteure bilden dabei die Basis für mehr Transparenz, Effizienz und Flexibilität in der Supply Chain. Diese Entwicklung erfordert nicht nur eine Neubewertung bestehender Prozesse, sondern auch eine Anpassung an die dynamischen Anforderungen des Marktes. Welche drei Säulen grundlegend für ein intelligentes, adaptives und nachhaltiges Lieferkettenmanagement sind, erklären wir in unserem Blogbeitrag.

  • Um den sich ständig ändernden Anforderungen an internationale Warenbewegungen gerecht werden zu können, müssen Unternehmen ihre Logistik- und Transportstrategien ständig verbessern und weiterentwickeln. Die Bedeutung von Echtzeit-Monitoring und integrativen Aspekten steigt – für die Steuerung physischer Waren sind digitale Lösungen unerlässlich. In unserem Blogbeitrag erklären wir, wie Unternehmen von dem Einsatz digitaler Technologien wie Transportmanagement, kollaborative Plattformen und Künstliche Intelligenz profitieren.

  • Die Digitalisierung globaler Lieferketten wirkt sich auch auf das Supply Chain Sourcing aus: Unternehmen setzen zunehmend auf intelligente Technologien und Strategien, um ihre Beschaffungsprozesse zu optimieren und sich besser auf die sich ständig ändernden Anforderungen am Markt einstellen zu können. Die digitale Transformation im Sourcing bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und verändert grundlegend, wie Verantwortliche Lieferanten identifizieren, auswählen, verwalten und mit ihnen interagieren. Hier erfahren Sie, wie Unternehmen mithilfe verschiedener Technologien die einzelnen Teildisziplinen des Supply Chain Sourcings optimieren können.

  • Im Zuge des technologischen Wandels und globaler Herausforderungen müssen viele Unternehmen Produktionsabläufe überdenken und ihre Lieferketten neu ausrichten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Digitalisierung, Automatisierung, Cybersecurity – laut der Studie „Smart Manufacturing Survey“ des IT-Unternehmens Avanade stehen für diesen Transformationsprozess viele Themen auf die Agenda der befragten Unternehmen. Wir haben die spannendsten Ergebnisse für Sie zusammengefasst.

  • Das digitale Supply Chain Management repräsentiert einen Paradigmenwechsel in der Gestaltung und Steuerung von Lieferketten. Um die Herausforderungen und die Komplexität der heutigen Wertschöpfungsketten zu bewältigen, setzen Unternehmen verstärkt auf innovative Technologien und analythische Werkzeuge. Auf diese Weise können sie mitunter die gesamte Supply Chain in Echtzeit überwachen und unmittelbar auf Veränderungen reagieren. In unserem Blogbeitrag erklären wir, wie das digitale SCM die operativen Abläufe verändert und welche Rolle Predictive Analytics dabei spielt.

  • Geprägt von den Disruptionen der VUCA-Welt (Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity) gewinnen digitale Technologien für das Supply Chain Management zunehmend an Bedeutung. Viele Unternehmen stellen sich strategisch neu auf: Themen wie Nachhaltigkeit und Risikomanagement rücken vermehrt in den Fokus. Transparenz und eine detaillierte Datenübersicht bilden dabei die Grundlage für fundierte Entscheidungen und optimierte Arbeitsprozesse. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, inwiefern die Digitalisierung zur Stärkung der Lieferkette beiträgt und welchen Herausforderungen sich Unternehmen dabei stellen müssen.