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Supply Chain Management

  • Acht von zehn Unternehmen sind der Ansicht, dass digitale Technologien entscheidend dazu beitragen, die Transparenz der Lieferkette zu erhöhen und Prozesse zu optimieren. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des 19. Hermes-Barometers, einer Befragung unter 150 Logistikentscheider*innen zum Thema „Transparenz in der Supply Chain“. Um gesetzliche Vorgaben einhalten, Risiken identifizieren und Kundenerwartungen erfüllen zu können, legen Verantwortliche zunehmend Wert auf eine gemeinsame Datennutzung entlang der Wertschöpfungskette. Doch die Umfrage zeigt auch: Nur jedes fünfte Unternehmen verfügt bereits über eine digitale Echtzeit-Supply Chain. Bei der Implentierung entsprechender Tools und Plattformen besteht noch Optimierungspotenzial.

  • Verzögerungen bei Frachttransporten sind nicht immer vermeidbar und führen mitunter zu hohen zusätzlichen Kosten. So können durch Störungen bei der Entladung und Abholung von Containern im Hafen wie auch bei Verspätungen im Nachlauf empfindliche Aufschläge entstehen. In unserem Blogbeitrag erklären wir, welche Vorteile ein Demurrage- und Detention-Management mit sich bringt und wie es bei der Reduzierung von Liegezeiten und übermäßiger Nutzung von Lager- und Frachtkapazitäten unterstützt, um unnötige Gebühren zu vermeiden.

  • In vielen Unternehmen werden in zunehmendem Maß Daten aus den verschiedenen Phasen der Wertschöpfungskette generiert und für Analysen zusammengeführt. Um den Überblick nicht zu verlieren, sondern gewinnbringende Erkenntnisse aus den digitalen Informationen ziehen zu können, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die teilweise hochsensiblen Daten strategisch verwaltet und aufbereitet werden. Mit einem Advanced Reporting können Unternehmen die Echtzeitdaten über ihre Warenbewegungen sammeln und verarbeiten und erhalten durch entsprechende Tools proaktiv Berichterstattungen über den aktuellen Stand ihrer Lieferkettenprozesse.

  • Unternehmen sind nicht nur ständig neuen Herausforderungen im operativen Geschäft ausgesetzt, sondern müssen auch hinsichtlich steigender Nachhaltigkeitskriterien agil bleiben. Damit wächst die Bereitschaft, Lieferkettenprozesse zu überdenken und anzupassen: Grüne Logistik hat das Ziel, ökologische Nachhaltigkeit in alle Phasen der logistischen Aktivitäten zu integrieren und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Möglichkeiten Unternehmen haben, um Nachhaltigkeitsziele entlang ihrer Lieferkette umzusetzen, und welche Herausforderungen dabei gemeistert werden müssen.

  • Von der Herstellung bis zur Auslieferung eines Produkts an Endverbraucher*innen ist es ein langer Weg. Für viele Unternehmen hat dabei Priorität, dass die bestellten Güter zu vereinbarten Terminen verfügbar sind. Denn je effizienter, verlässlicher und pünktlicher der Warentransport durchgeführt wird, desto höher ist am Ende die Kundenzufriedenheit. Hierfür lohnt es, die Mittlere Meile in den Blick zu nehmen, die als Schnittstelle zwischen Beschaffung und der endgültigen Bereitstellung der Waren einen entscheidenden und komplexen Abschnitt der Lieferkette darstellt. Erfahren Sie hier, wie ein strategisches Supply Chain Management mit Hilfe von digitalen Lösungen dazu beitragen kann, den Transport zwischen den Lagern zu optimieren, um Lieferzeiten zu verkürzen, Lagerbestände besser zu managen und Kundenerwartungen zu erfüllen.

  • Im Rahmen globalisierter Warenströme verwandeln sich Lieferketten zunehmend in dynamische, datengesteuerte Systeme. Doch je vernetzter und komplexer eine Supply Chain, desto anfälliger ist sie auch für Disruptionen und Störungen: Die Digitalisierung gilt oftmals auch als Einfallstor für Cyberangriffe auf das Liefernetzwerk. Um das zu verhindern, sollte IT-Sicherheit in der DNA eines Unternehmens verankert und von Anfang an mitgedacht werden. Ein Informationssicherheitsmanagementsystem nach ISO/IEC 27001 kann dabei zu einem echten Wettbewerbsvorteil werden. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Kriterien für die Zertifizierung relevant sind und was Unternehmen unmittelbar tun können, um sich besser gegen Cyberattacken zu schützen.

  • Im Kontext der Globalisierung und der Integration von Lieferketten über verschiedene Ländergrenzen hinweg haben internationale Transporte an Bedeutung gewonnen. Dabei stellt die Organisation von Warenbewegungen über große Entfernungen Unternehmen zunehmend vor logistische Herausforderungen: Um Kundenerwartungen zu erfüllen und Engpässe, Verzögerungen oder Ausfälle von Lieferungen zu vermeiden, ist eine präzise Planung und Abstimmung der zahlreichen Abläufe notwendig. Wir erklären, wie ein gut koordiniertes Transportmanagement nicht nur die Zuverlässigkeit von Unternehmen steigert, sondern auch die Kosten senken und Umweltauswirkungen minimieren kann.

  • Geprägt von den Disruptionen der VUCA-Welt (Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity) gewinnen digitale Technologien für das Supply Chain Management zunehmend an Bedeutung. Viele Unternehmen stellen sich strategisch neu auf: Themen wie Nachhaltigkeit und Risikomanagement rücken vermehrt in den Fokus. Transparenz und eine detaillierte Datenübersicht bilden dabei die Grundlage für fundierte Entscheidungen und optimierte Arbeitsprozesse. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, inwiefern die Digitalisierung zur Stärkung der Lieferkette beiträgt und welchen Herausforderungen sich Unternehmen dabei stellen müssen.

  • Immer mehr Unternehmen legen ihren strategischen Fokus auf die Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien: Denn neben den gestiegenen Anforderungen auf Kundenseite gibt es auch immer mehr gesetzliche Bestimmungen, die ein ökologisch vertretbares und ressourcenschonendes Handeln erfordern. Unternehmen, die auf ein Umweltmanagement nach ISO 14001 setzen, sind daher strategisch im Vorteil. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, welcher konkrete Mehrwert mit der Zertifizierung einhergeht und welche Kriterien relevant sind.

  • Lieferkettengesetze, Compliance-Anforderungen, die neue EU-Richtlinie CSRD und ein verändertes Konsumverhalten – angesichts eines neuen Bewusstseins für Nachhaltigkeit und vor dem Hintergrund gesetzlicher Bestimmungen wird ökologisch verantwortungsvolles Handeln zunehmend zu einem strategischen Unternehmensziel. Ein wichtiger Faktor dabei ist die Senkung des CO2-Ausstoßes: Doch wie hoch sind eigentlich die Emissionen, die bei dem Transport und der Lieferung von Waren entstehen? Wo liegen die Optimierungspotentiale, um die Transporte effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten? Tobias Ruscheweyh, Head of Branch Group Service und Lead Sustainability & Risk Management bei Hermes International, erklärt in einem Interview, wie Unternehmen mit dem 3-Phasen-Modell von Hermes International, einem Geschäftsbereich der Hermes Germany, ihre Schadstoffemissionen beim Warenverkehr reduzieren und kompensieren können.