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Supply Chain Management

  • Unternehmen weltweit sind auch im Frühjahr 2023 von Störungen in ihren Lieferketten betroffen und müssen sich gegen eine Vielzahl an Risiken absichern. Das internationale Beratungsunternehmen Deloitte hat 121 Lieferketten-Verantwortliche zu den aktuellen Herausforderungen und Risiken in ihrem Supply Chain Management befragt – mit spannenden Ergebnissen auch zum Wirtschaftsstandort Deutschland. Wir haben die wichtigsten für Sie zusammengefasst.

  • Gerade in Zeiten, in denen sich Märkte schnell verändern, sind zuverlässige Lieferanten von entscheidender Bedeutung: Die Produktivität und Effizienz vieler Unternehmen hängt davon ab, ob abgesprochene Lieferzusagen und -qualität eingehalten werden – oder nicht. Doch die Lieferantenentwicklung strategisch zu optimieren, erfordert Zeit, Kenntnisse und Ressourcen. In unserem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Vorteile eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Zulieferern für die Unternehmen hat, welche Herausforderungen es gibt und was die Verantwortlichen tun können, um ihre Wettbewerbsfähigkeit durch tragfähige Beziehungen zu ihren Lieferanten langfristig zu erhöhen.

  • Störungen in den globalen Lieferketten betreffen die gesamte Weltwirtschaft. Schnell kann es dann zur Verzögerung oder sogar zum Ausfall bei der Lieferung von Waren oder Dienstleistungen kommen. Damit die komplexen Logistikprozesse auch in Krisenzeiten möglichst reibungslos funktionieren, sind die effektive Zusammenarbeit zwischen allen Lieferkettenpartnern und der intensive Austausch aller relevanten Informationen inzwischen unabdingbar. Erfahren Sie hier, welche konkreten Vorteile kollaboratives Arbeiten für die Unternehmen hat, welche Technologien sie dabei unterstützen und welchen Hemmnissen sich die Beteiligten stellen müssen, um eine transparente, resiliente und effiziente Supply Chain erfolgreich aufzubauen und zu etablieren.

  • Die globalen Lieferketten haben sich nach drei unruhigen Jahren weitestgehend entspannt – Frachtraten sinken, Warenströme fließen wieder zuverlässiger. Dennoch stehen Unternehmen auch 2023 vor Herausforderungen, die es strategisch zu meistern gilt. Resilienz, Agilität und Transparenz bleiben bedeutende Ziele. Die Vereinbarkeit von Kosteneffizienz, Performance, Absicherung und Nachhaltigkeit ebenso. Wir zeigen an sechs Trends, welche Strategien in der Beschaffung an Bedeutung gewinnen, was die Umsetzung vorantreibt und welche Synergieeffekte vor allem digitale Lösungen versprechen.

  • Unternehmen haben das Potenzial von Kollaboration in der Supply Chain erkannt, sehen sich aber zahlreichen Hemmnissen gegenüber. Neben dem Zeit- und Kostenaufwand bei der Einführung benötigter Technologien sowie inkompatiblen Systemen stellen fehlende personelle Ressourcen und Sicherheitsbedenken relevante Hürden dar. Welche Bedeutung Verantwortliche der verstärkten Zusammenarbeit in der Lieferkette beimessen, welche Faktoren die Umsetzung erschweren und auf welche Technologien Unternehmen setzen, zeigen die detaillierten Umfrageergebnisse des 17. Hermes-Barometers „Kollaboration in der Supply Chain“.

  • Die Mehrheit der Unternehmen sieht in der kooperativen Zusammenarbeit und dem Datenaustausch innerhalb der Lieferkette einen großen Gewinn für die Effizienzsteigerung von Beschaffungsprozessen: Zwei Drittel der 150 im Rahmen einer Unternehmensbefragung für das 17. Hermes-Barometer zum Thema „Kollaboration in der Supply Chain“ befragten Verantwortlichen aus Logistik und SCM sind dieser Auffassung. Als besonders erfolgsentscheidend werden Faktoren bewertet, welche eine bessere Übersicht innerhalb der Lieferkette, einen höheren Effizienzgrad sowie eine präzisere Koordination von Abläufen gewährleisten. Für das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen bescheinigen besonders größere Unternehmen mit 250 bis 1.000 Beschäftigten der kollaborativen Zusammenarbeit hohes Potenzial.

  • Die Hermes International steht unter neuer Führung: Nach einer langen und erfolgreichen Karriere bei Hermes übergab der bisherige Geschäftsführer Stephan Schiller bereits mit Wirkung zum 1. November 2022 an Henning Udo Goldmann. Auf eigenen Wunsch hin hat Schiller Hermes schließlich zum Ende des Jahres 2022 verlassen, um sich zukünftig einer neuen beruflichen Herausforderung zu widmen. In dieser für Logistik und Supply Chain Management herausfordernden Zeit übernimmt nun Henning Udo Goldmann, der das Unternehmen bereits als Experte zu Digitalisierungsthemen begleitete. Wir sprachen mit beiden über die Entwicklung der Logistikbranche, gegenwärtige Anforderungen, gemeinsame Werte und darüber, wie Hermes International seine Kunden in eine von Transformationen geprägte Zukunft begleiten wird.

  • Die globalen Entwicklungen definieren seit mehr als zwei Jahren fortlaufend neue Anforderungen an die Organisation von Warenbewegungen. Beschaffung und Logistik stehen vor der Aufgabe, neue Lösungen für gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen zu entwickeln. Welche Schritte jetzt notwendig sind, warum Kollaboration zählt und wie das Supply Chain Management der Zukunft aussehen sollte, beantwortet Stephan Schiller, CEO bei Hermes International, einem Geschäftsbereich von Hermes Germany.

  • Als Reaktion auf die anhaltenden Störungen der Lieferketten hat der Großteil deutscher Unternehmen in diesem Jahr die eigene Beschaffungsstrategie angepasst. Das ergab die im Oktober veröffentlichte Konjunkturumfrage „Wie reagieren Unternehmen auf Lieferkettenstörungen?“ des ifo-Instituts unter 4.000 Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes sowie des Groß- und Einzelhandels im Juli. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse.