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Bild: Unsplash/Markus Spiske

Studie: Rekordumsätze im deutschen B2B-E-Commerce

von Claus

B2B-Onlinehändler setzten im vergangenen Jahr 1,3 Billionen Euro um. Die Umsätze über Webseiten, Onlineshops und Online-Marktplätze legten besonders stark zu.

Laut des aktuellen Branchenreports „B2B E-Commerce“ des Kölner Instituts für Handelsforschung (IFH) setzten B2B-Unternehmen im vergangenen Jahr knapp 1,3 Billionen Euro um. Im Vergleich zum Jahr 2012 stieg das Umsatzvolumen damit um rund 430 Milliarden Euro an. Insgesamt entfällt knapp ein Viertel (24 Prozent) des Gesamtumsatzes aller untersuchten Wirtschaftszweige auf den Bereich B2B-E-Commerce.

Wachstumstreiber Webseiten, Onlineshops und Marktplätze

Auch wenn aktuell mit 320 Milliarden Euro nur rund ein Viertel der Umsätze über Webseiten, Onlineshops und Marktplätze erwirtschaftet werden, identifizierte das IFH diese Kanäle doch als wichtigste Wachstumstreiber: Denn während die Wachstumsrate des gesamten B2B-E-Commerce bei jährlich sechs Prozent liegt, steigerten die Kanäle Webseite, Shop und Marktplatz ihre Umsätze seit 2012 jährlich um rund 15 Prozent.

B2B-E-Commerce: KMU profitieren

Nach Angaben des Reports nutzen und profitieren auch kleinere und mittlere Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 25 Millionen Euro von einer Online-Präsenz. Sie erwirtschaften laut Report im vergangenen Jahr rund 30 Prozent des E-Umsatzes über Webseiten, Onlineshops und Marktplätze.

Den gesamten „Branchenreport B2B E-Commerce“ können Sie hier kostenpflichtig erwerben.

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