Das 9. Hermes-Barometer befragte 200 Logistikentscheider deutscher Unternehmen zum Thema „Kollaboration in der Supply Chain“. Eines der Ergebnisse: Die Wertschöpfungskette hat in den vergangenen Jahren zu einer Zusammenarbeit mit mehr internationalen Zulieferern und Partnern geführt habe. Dieser Aussage stimmen vier von zehn Befragten zu.
Unternehmen fühlen sich gewappnet
Die große Mehrheit der Unternehmen sieht sich den mit der Internationalisierung der Supply Chain verbundenen Veränderungen jedoch gewachsen: 71 Prozent der Logistikentscheider sind grundsätzlich der Meinung, dass sie über das nötige Know-how verfügen, um die Zusammenarbeit mit ihren Partnern zu optimieren und ihre Logistikprozesse selbst zu planen und umzusetzen. Bei größeren Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern stimmen noch 64 Prozent dieser Aussage zu, was an der gesteigerten Komplexität von Lieferkette größerer Unternehmen liegen mag.
Digitalisierung mit externem Know-how
Im Hinblick auf die Digitalisierung ihrer Supply Chain planen sieben von zehn Unternehmen, die Unterstützung ihres Logistikdienstleisters in Anspruch zu nehmen. „Für die Optimierung der Prozesse ist es wichtig, dass Unternehmen sich ihrer Kernkompetenzen bewusst sind und vorhandene Wissenslücken durch kompetente Fachleute füllen“, kommentiert Jan Bierewirtz, CCO Hermes International/Division Manager Commercial bei Hermes International, einem Geschäftsbereich der Hermes Germany, die Selbsteinschätzung der Unternehmen.
Alle Ergebnisse des 9. Hermes-Barometers können Sie hier einsehen:
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